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Lieder aus Franken – Heft 5: „Lieb‘ allein ist Leben“

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„Lieb‘ allein ist Leben“
64 Lieder, zweistimmig mit Akkordbezifferung, zusammengestellt von Ludwig Moritz

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Beschreibung

nhalt:
Ach, ich wünscht, es wäre Nacht
Ach Schätzchen, was hab ich
Ach, schläft denn alles schon?
Ach, schönster Schatz auf Erden
Ach schönster Schatz, mein Augentrost
Ach Tochter, liebste Tochter
All mein Gedanken, die ich hab
Aus deinen blauen Augen strahlet Liebe
Da droben auf hohen Bergen
Der Holderstrauch, der Holderstrauch
Die Erde braucht Regen
Dort auf gen Leidle
Drei Baamle im Garten
Edle Blum‘ der Männertreu
Ei, du mein lieber Goldschmied
Ein Fähnrich zog zum Kriege
Einst war ich so glücklich
Ei Schatz, was fehlet dir
Ei Schatz, was hab‘ ich dir Leides getan
Es hatt‘ ein Bau’r ein‘ brave Frau
Es ist ein Schnee gefallen
Es kommt die Zeit zum Offenbaren
Es ritten drei Reiter zum Tor hinaus
Es soll sich ka Mansch net mit der Lieb ogawe
Es wollt ein Mädchen grasen
Es wollte sich einschleichen
Geh ich zu der Stub’n hinein
Herz’ger Engel, goldner Engel
Hierum, hierum bleib‘ ich nit
Hilf, o Himmel, ich muß scheiden
Hör‘ ich ein Sichlein ri-ra-rauschen
Hörst du nicht die Juchzala knalln
Hört ihr nicht das Hörnlein blasen
Ich habe mein lieb Schätzchen
Ich kann nicht sitzen, ich kann nicht stehn
Ich spring an diesem Ringe
Jetzt kommt die Zeit, daß ich wandern muß
Jetzt muß ich in Trauren leben
Jetzund wird der Schluß gemacht
Mädchen meiner Seele, bald verlaß ich dich
Meine Red‘ ist abschiedsvoll
Mei Schatz hat d’Gäns neustrieben
Mitten im Garten ist ein schönes Paradies
Nachtigall, ich hör dich singen
Schatz, du bleibst hier und ich muß fort
Schönster Schatz auf Erden
Schönster Schatz, du wirst erlauben
Schönster Schatz, jetzt muß ich scheiden
Schönster Schatz, warum so traurig
Schon schlägt die bittre Scheidungsstunde
Stand eine Mühle im Tale
Und ich ging einmal des Nachts
Un i weiß an Buam
Was hab‘ ich denn meinem Feinsliebchen getan
Wenn du willst mein Schätzlein werden
Wenn ich auf Amorbach geh‘
Wenn ich gleich kein Schatz nicht hab
Wer lieben will, muß leiden
Wie hoch ist’s in den Himmel
Will man in den Eh’stand treten
Willst du mich denn nicht mehr lieben
Wo gehest du hin, du Stolze
Wohlan, die Zeit ist kommen
Wohlan, die Zeit ist kommen

Zusätzliche Information

Gewicht 125 g